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Werkzeugkoffer: Welche Utensilien braucht jeder?

Böden mit Parkett auslegen, die Wände fließen, Tapezieren, Schleifen, Installieren: Für Bauherren ist es bequem und mit weniger Zeitaufwand verbunden, diese Arbeiten den Handwerkern zu überlassen. Doch ist es nicht nur der Aspekt des Sparens, der viele angehende Eigenheimbesitzer dazu verleitet selbst mit anzupacken. Das Gefühl, etwas geschaffen zu haben und stolz darauf sein zu dürfen, beflügelt viele zum Handwerkern. Wir verraten, was den Erfolg beim Selbermachen garantiert.

Hammer, Zange, Bohrmaschine: Welches Werkzeug wichtig ist

Gutes Werkzeug ist das A und O für jeden Heimwerker. Wann und in welchem Umfang man die Gerätschaften braucht, hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab. Wer ein frisch renoviertes Haus gekauft hat, wird weniger benötigen als ein Bauherr, der sich an die Sanierung eines Denkmals macht. Eine gewisse Grundausstattung sollte sich allerdings in jedem Haushalt finden.

werkzeuge.jpgZum Sortieren kauft man am besten eine Metallkiste – die sind robuster und Einzelteile brechen nicht so leicht ab wie bei ihren Geschwistern aus Plastik. Darin sollten Hammer, Zollstock, Wasserwaage, ein Teppichmesser, Kneif- oder Kombizange und ein Spannungs- und Phasenprüfer aufbewahrt werden. Um für jedes Möbelstück den passenden Kreuz- oder Schlitzschraubendreher zu haben, sollten die in übersichtlicher Anzahl oder mit austauschbaren Köpfen vorhanden sein. Nicht vergessen sollte man einen Satz zum Lösen von Muttern und Schrauben, genauso wie einen Inbusschlüsselsatz. Unverzichtbar an der Front der Elektrogeräte: der Akku-Schrauber. Mit dieser Grundausstattung können kleine Reparaturen und Möbelaufbauten jederzeit vorgenommen werden.

Gut ausgestattet und bestens sortiert

Ambitionierte Handwerker und Do-it-yourself-Meister brauchen allerdings größere Gerätschaften. Gerade bei Elektrogeräten gilt der Grundsatz: Qualität statt Quantität. Es gilt, seriöse Händler mit Markenware, wie man sie auf www.werkzeuge-partner.de findet, den günstigen Produkten aus dem Baumarkt vorzuziehen. Lieber sollte man etwas mehr Geld für die Werkzeuge bezahlen als sich später über Fehlfunktionen zu ärgern. Qualitativ bessere Werkzeuge bieten meist einen besseren Griff und somit mehr Schutz vor Unfällen.

Auch die Ordnung im heimischen Werkstübchen ist wichtig. Wer seinen Werkzeugkasten und seine übrigen Geräte sicher und ordentlich verstaut, braucht später nicht lange suchen und eventuell verloren gemeinte Werkzeuge erneut kaufen. Eine Wand mit Aufhängungen für die einzelnen Geräte hilft dabei, den Überblick zu behalten. Auch Nägel und Schrauben sollte man immer gut sortieren: am besten in transparente Boxen mit eindeutigen Schriftzügen.

Versuch und Irrtum

Fehlschläge werden sich bei den ersten Versuchen im Selbermachen kaum vermeiden lassen. Wer jedoch schon in der vorherigen Studentenbude tapeziert und Bilder aufgehangen hat, wird ein wenig Erfahrung mitbringen. Bei einem gänzlich neuen Gebiet sollten Sie vorher Anleitungen und Tipps einholen. Auch sollte mit Fehltritten gerechnet werden: Kaufen Sie lieber das Holzbrett mit ein paar mehr Zentimetern als nötig um eventuelle kleine Fehler durch Korrekturen wieder aufzuheben. Nur aus Fehlern lernt man und sammelt die nötige Erfahrung.