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Lebensmittelmotten bekämpfen - So werden Sie den Schädling los
Eigentlich sind Schmetterlinge etwas Schönes, aber auch die unscheinbare kleine Motte gehört als Nachtfalter zur Familie der Schmetterlinge. Aber nicht nur, dass die grauen Nachtfalter unschön anzusehen sind, sie werden auch ...

den Schädlingen zugerechnet. So zum Beispiel die Kleidermotte (auch Textilmotte oder Teppichmotte genannt), sowie auch die verschiedenen Lebensmittelmotten, von denen drei verschiedene am meisten in den Haushalten unserer Breitengrade vertreten sind.

Meistens beachten wir Motten kaum, wenn einmal eine in der Wohnung oder im Haus des Abends herumflattert. Aber spätestens wenn die ersten Schäden entstanden sind, wie zum Beispiel zerfressene Kleidung, Teppiche oder kontaminierte Vorräte, dann ist es Zeit, etwas gegen die Plagegeister zu unternehmen. Denn während bei der Kleidermotte nur hohe Kosten durch die Zerstörung von Polstern, Teppichen und Kleidung drohen, so kann die Lebensmittelmotte eine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit bedeuten.

Welche Arten gibt es und woher kommen sie? 

Lebensmittelmotten können von draußen, durch ein geöffnetes Fenster oder eine Tür ins Haus eindringen. In diesem Fall handelt es sich oft um die sogenannte Dörrobstmotte, seltener auch um dem Mehlzünsler, der sich hauptsächlich in der Umgebung von Mühlen, Bäckereien und Getreidelagern findet, wie auch der Name schon vermuten lässt.  Während der Mehlzünsler sich hauptsächlich von Körnern, Korn- und Mehlprodukten ernährt, so geht die Dörrobstmotte neben diesen Produkten auch an andere Vorräte, wie z.B. Kakao, Schokolade, Kaffee, Gewürze und sogar Tierfutter.  

Darüber hinaus gibt es noch die Mehlmotte, die in Europa nicht im Freien vorkommt. Allerdings ist es durchaus möglich, dass man sich diese Mottenart durch Lebensmittel in Haus holt, in denen sie versteckt ist. Auch wenn die Mehlmotte sich hauptsächlich von Getreideprodukten ernährt, so verachtet sie auch Teigwaren, Gemüse und getrocknetes Obst nicht.

Die Lebensmittelmotte ist gefährlich

Leider ist die Lebensmittelmotte nicht nur lästig, sondern auch gefährlich für die Gesundheit. Die kontaminierten Lebensmittel sind ungenießbar und können neben Allergien und Magen-Darm-Infekten auch schwerere Krankheiten auslösen. Auch wenn wir Menschen ein recht gutes Immunsystem haben, so sollte nicht vergessen werden, dass die Motten vergammelte Vorräte lieben und entsprechend Viren, Bakterien und Pilze mit sich schleppen können. Die Folgen, wenn man durch Motten verunreinigte Lebensmittel isst, sind also nicht abzusehen.

Mottenbefall durch Lebensmittelmotten erkennen – so geht’s

Wie bereits oben erwähnt, werden getrocknete Lebensmittel, Getreidearten, Hülsenfrüchte, Gewürze und andere Dinge gerne von den Larven der Lebensmittelmotten gefressen. Darum sollte man seine Vorräte immer genau untersuchen, bevor man sie verwendet. Spätestens wenn Sie in Ihren Vorräten feine Gespinste, zusammenklebende Körner oder gar Raupen finden, sollen Sie sämtliche Lebensmittel im Haus, sowie auch Tierfutter und zum Beispiel Blumenkränze näher untersuchen. Haben Sie auch nur den geringsten Zweifel, ob die Lebensmittel verunreinigt sind, entsorgen Sie sie bitte sofort.

Lebensmittelmotten effektiv bekämpfen

Glücklicherweise sind Lebensmittelmotten kein Problem, vor dem Sie sich wirklich fürchten müssen. Auch wenn die Reinigung der Küche nicht wirklich reicht, so ist dies doch ein erster richtiger Schritt in Richtung mottenfreie Küche. Wie Sie nun die Motten wirklich nachhaltig bekämpfen? Die Antwort finden Sie auf http://lebensmittelmotten-bekaempfen.net.