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Haus selber bauen oder kaufen: Das müssen Sie beachten
Wer sich dazu entschieden hat, in ein Eigenheim einzuziehen, steht vor der großen Frage, ob er ein Haus lieber bauen oder kaufen möchte. Grundsätzlich hat ein Neubau natürlich den Vorteil, dass die Räume nach den eigenen Wünschen aufgeteilt werden können. Noch dazu kann man sich für modernste Technik mit maximaler Energieeffizienz entscheiden - und man ist der Erste, der das Haus jemals bewohnt hat.

Diese Freiheiten hat man beim Kauf einer Bestandsimmobilie natürlich nicht, jedoch birgt auch dies einige Vorteile. So ist es zum Beispiel nicht erforderlich, sich mit einer komplizierten Bauphase auseinandersetzen zu müssen und kann schneller in das Haus einziehen. Noch dazu sind gebrauchte Immobilien meist die preiswertere Wahl, die sich in gewissem Rahmen auch selbst modernisieren lassen. Das betrifft auch die Energieeffizienz, die bei veralteten Anlagen im Haus am besten umgehend erneuert wird, um die laufenden Kosten gering zu halten. Weitere Informationen zu Immobilien gibt es auf www.immobilienheld.eu.

Der Neubau und die Kosten: Was kostet der Bau eines Eigenheims?

Entscheidet man sich zum Bau eines Hauses, gibt es hinsichtlich der Aufteilung und Gestaltung unendlich viele Möglichkeiten. Auch der Standort kann frei gewählt werden. Trotzdem gibt es natürlich auch gewisse Herausforderungen, zu denen unter anderem die Suche nach passendem Bauland gehört.

Die Kosten für ein Grundstück variieren von Region zu Region stark und hängen oft auch von der Infrastruktur ab. Während in ländlichen, abgelegeneren Gebieten oft noch echte Schnäppchen zu haben sind, gibt es in Städten oft nur überteuertes Bauland, das sich nur Gutverdiener leisten können. So zeigt sich: Egal, ob in der Stadt oder auf dem Land - die Kosten hängen immer primär vom genauen Standort des Grundstücks und den ortsüblichen Preisen ab.

In vielen Fällen ist der Kauf einer Immobilie günstiger als der Bau einer vergleichbaren Immobilie. Der Grund hierfür ist, dass sich die genauen Kosten für einen Hausbau nur schwer abschätzen lassen. Denn abhängig davon, wo man bauen möchte und wie hoch die eigenen Ansprüche sind, kann der Preis stark variieren - so können es manchmal nur 150.000 Euro, aber auch 500.000 Euro für ein Grundstück sein.

Die Kosten für eine Bestandsimmobilie: Was kostet der Kauf des Eigenheims?

Für den Erwerb eines Eigenheims ist kein Bau erforderlich - man wählt sich auf dem Markt ein passendes Objekt auf, das ins Budget passt und einem zusagt. Der Preis für eine Immobilie hängt von unterschiedlichen Faktoren ab, wie zum Beispiel von der Lage der Immobilie, von der Bauart sowie auch vom baulichen Zustand und der Ausstattung des Hauses.

Oft lassen sich Bestandsimmobilien relativ preiswert erstehen, wenn der bauliche Zustand des Hauses den Wert verringert. Ist eine Immobilie sanierungsbedürftig, ist sie natürlich günstiger als ein gut gepflegtes Gebäude. Ob sich ein solches Schnäppchen auch für einen selbst rentiert, kommt jedoch immer auf den entsprechenden Zustand an, denn die Kosten für die Instandsetzung müssen selbst getragen und in jedem Fall zum Kaufpreis mit eingerechnet werden.

Fazit: Meist ist der Kauf eines Hauses günstiger
Natürlich kommt es immer auf den individuellen Fall an, ob der Kauf oder Bau eines Hauses sinnvoller ist. Hat man ein Grundstück zur Verfügung und kann auch in Eigenregie durch Fachkenntnisse selbst einen Teil des Baus übernehmen, ist dies natürlich günstiger als mit Hilfe eines Bauträgers. Meist ist es in allen anderen Fällen jedoch so, dass ein Kauf günstiger ist und sich die Kosten zudem besser überschauen lassen.